Surf Workout für einen stabilen Stand auf dem Surfboard

Vor Kurzem ging es darum, wie du die Energie der Welle bestmöglich für dein Surflevel nutzt. Die Basis für jedes Level ist ein sicherer Stand auf dem Surfboard. Für einen stabilen Stand benötigst vor allem Kraft im Unterkörper, aber auch Balance und Stabilität. Dieses Workout hilft dir all das aufzubauen.

So funktioniert das Surf Workout für einen stabilen Stand

Wir starten mit Leg Swings. Diese sind wunderbar für deine Balance und für die Mobilität deiner Hüfte. Du kannst den Schwierigkeitsgrad erhöhen, wenn du das Standbein auf ein festes Kissen, ein Wackelbrett, einen Bosuball oder ähnliches stellst. Die Chair Pose Ups kräftigen in der tiefen Position deine Beinmuskulatur, vor allem Oberschenkel und Po. In der hohen Position kräftigen sie deine Waden und sorgen für eine bessere Balance. Surfer Squats sind eine Variation des normalen Squat. Bei dieser Variante drehst du deinen Unterkörper auf und kommst in den Stand, den du auch auf dem Surfbrett einnehmen solltest. Das trainiert nicht nur die beteiligten Muskeln, sondern auch dein Körpergedächtnis. Die letzte Übung in diesem Workout ist der Squat Jump. Damit trainierst du unteren Teil des Körpers zu trainieren – insbesondere die Gesäßmuskeln und die Beine. Squat Jumps fördern die Muskelspannung und können außerdem das Gleichgewicht und die Haltung optimieren. Sie verbessern zudem deine Ausdauer und deine Sprungkraft, die du ja schließlich brauchst, um erstmal in den Stand zu kommen.

Die Übungen im Surf Workout für einen stabilen Stand

Klick auf die Übungen und schau dir die korrekte Ausführung an. In den Clips zeigt Hendrik dir, worauf zu achten ist. Leg deinen Fokus immer auf die Ausführung, Intensität und Geschwindigkeit kommen danach.

Leg Swings

Chair Pose Up

Surfer Squat

Squat Jump

Das Surf Workout für einen stabilen Stand

Führe die 4 Übungen in Intervallen von 30/30, 40/20 oder 50/10 – je nach Fitnesslevel aus. Versuche dich richtig auszupowern. Wichtig ist, dass dich das Workout fordert, denn nur so bringt es etwas! Nach dem Workout solltest du dich nicht in der Lage fühlen, auch nur eine weitere Runde auszuführen. 

Wir empfehlen 4 Runden. In der ersten Runde solltest du dich an die Übungen gewöhnen und deinen Fokus darauf legen, die Bewegungen korrekt auszuführen. Steigere dein Tempo in den Runden 2 und 3. In Runde 4 powerst du dich so richtig aus – Gib wirklich alles. Vergiss das Warm Up nicht, bevor du mit dem Duck Dive Workout beginnst.

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg mit dem Workout.

Lass uns gerne in den Kommentaren wissen, wie dir das Workout gefallen hast.

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